Schmerzhaft am eigenen Leibe muss unser Sklave erfahren, dass es in Amsterdam nicht nur Tulpen, sondern auch Rosen mit spitzen Stacheln gibt. Er wird von uns angespuckt und darf den Rauch unserer Zigaretten inhalieren, ehe wir eine härtere Marschrichtung einschlagen.
Extrem und abartig! So möchten, bzw. müssen wir sogar, den zweiten Teil, insbesondere Szene drei, von Carmen Rivera's "Bizarre By Nature" bezeichnen.
Am Stockholmer Flughafen angekommen, warte ich vergeblich auf meinen Geld-Sklaven. Als er sich dann widersetzt, seinen Knechtschaftsvertrag zu unterschreiben, lernt er seine Money-Queen so richtig kennen.
Sie ist knallhart und konsequent, hat fantastisch geformte, große Titten und besitzt eine Verbalerotik, bei der es nahezu niemand wagen würde, zu widersprechen: CARMEN RIVERA.
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