Schmerzhaft am eigenen Leibe muss unser Sklave erfahren, dass es in Amsterdam nicht nur Tulpen, sondern auch Rosen mit spitzen Stacheln gibt. Er wird von uns angespuckt und darf den Rauch unserer Zigaretten inhalieren, ehe wir eine härtere Marschrichtung einschlagen. Harte Ohrfeigen und unsere Paddles sorgen für reichlich rote Sklavenhaut. Seiner analen Entjungferung folgt ein atemberaubendes Facesitting, nur durch eine Folie von der Pracht seiner Herrin getrennt. Himmel und Hölle zugleich. Was sich in einer Strangulation gipfelt, wie sie unser "hanging dutchman" nicht mehr häufig erleben wird...