Der unfähige Knecht ist selbst für niedrigste Gartenarbeiten nicht zu gebrauchen. Seine dumme Sklavenfresse muss daher kurzerhand als Sitzkissen für den göttlichen Po seiner Herrin herhalten. Nach dieser höchst atemberaubenden Sitzeinlage malträtiert die Baronessa den faulen Sack mit heftigen Peitschenhieben und Brennnesseln. Lebendige, saugende Schleimschnecken treiben seinen notgeilen Wichsprügel zum Wahnsinn. Am Fick-Pranger fixiert, erfährt der Sklave eindrucksvoll, was es heißt, sich für seine Herrin den Arsch aufzureißen. Sie verpasst seiner Analfotze eine gnadenlose Bohrung, die sein tiefstes Innerstes aufwühlt. Die komplette Poolfüllung für ihr anschließendes Entspannungsbad lässt sich die Baronessa von ihrem leidgeprüften Lakaien eimerweise herbei schleppen. Als er zur Belohnung zu ihren majestätischen Füßen einige Weintrauben kosten darf, entlädt sich seine aufgestaute Geilheit fatalerweise in den Pool. Ein Sklavenschicksal nimmt seinen vorgezeichneten Lauf.
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